27.2, 01.u. 3.3. Leipzig und Rostock


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Beitrag Sa 2. Mär 2019, 19:58

Re: 27.2, 01.u. 3.3. Leipzig und Rostock

Preussen erleben deutliche Niederlage in Leipzig


Das letzte Meisterschaftsheimspiel der Saison endete mit einem 8 – 2-Sieg unserer EXA IceFighters Leipzig. Die Gäste aus Berlin traten zwei Tage nach der 1 – 13 Klatsche gegen uns nur mit 11 Feldspielern an. Trotzdem konnten sie das Spiel ein wenig besser gestalten, als noch am Mittwoch.

Das lag vor allem an 2 Faktoren im ersten Abschnitt. Der eine war sicherlich die nicht ganz so zielstrebige Spielweise der Eiskämpfer. Zum anderen muss man auch gestehen, dass Ex – IceFighters – Torhüter Erik Reukauf einen guten Tag hatte. „Schüsse und Chancen hatten wir genug. Das hätte schon im ersten Drittel deutlicher sein können“, sagte Coach Sven Gerike nach dem Spiel. Es dauerte allerdings bis zur 17. Minute, bis die Mannschaften das Tor trafen. Allerdings fingen die Gäste an. Die hatten bis dahin sehr wenig Chancen und dann stand es doch plötzlich 0 – 1 gegen unsere EXA IceFighters. Gut eine Minute später glich Ryan Warttig zum 1 – 1 aus. Und in der 19. Minute beruhigte Niklas Hildebrand die über 1600 Zuschauer mit dem 2 – 1 Pausenstand.

Das zweite Drittel wurde torreicher. Den Anfang machte Damian Schneider mit dem 3 – 1 in der 23. Minute. Dann durfte Antti Paavilainen in der 26. Minute jubeln. Knapp 30 Sekunden später stellte Daniel Volynec gegen seinen alten Verein auf 5 – 1. Niklas Hildebrand machte dann in der 31. Minute das 6 – 1. Die Berliner verloren sich jetzt in ein paar unnötigen und unschönen Aktionen. Eine Boxeinlage von Ryan Warttig und viele weitere Unterbrechungen nahmen den Schwung aus dem Spiel. Berlin nutzte das zum 2 – 6 in der 36. Minute. Zwei Minuten später schlug die Scheibe aber wieder im Tor der Gäste ein. Der Jubel auf der IceFightersbank war groß, denn es war Alex Seifert, der seinen ersten Treffer im IceFighters-Trikot erzielen konnte. Mit dem 7- 2 ging es wieder in die Kabinen.

Im letzten Drittel passierte nicht mehr viel. Alex Seifert legte nochmal nach. In der 56. Minute schoss er das 8 – 2. Das war es dann auch mit Toren für diesen Abend. „Wir haben das ruhig zu Ende spielen wollen. Das ist gelungen. Mehr gibt’s da nicht zu sagen. Wir freuen uns über den Sieg und den 7. Tabellenplatz. Jetzt geht es nach Hannover zu den Indians und dann starten endlich die Preplayoffs“, sagte Coach Sven Gerike auf der Pressekonferenz und fügte auf Nachfrage der Presse hinzu: „Hannes Albrecht haben wir mit Leistenproblemen herausnehmen müssen. Wahrscheinlich wird er Sonntag nicht spielen, aber bis nächsten Freitag ist er sicher wieder fit.“



Quelle: https://www.icefighters.de/deutlicher-heimsieg/?

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Beitrag So 3. Mär 2019, 10:43

Re: 27.2, 01.u. 3.3. Leipzig und Rostock

ECC Preussen Berlin e.V.

Heute ist es soweit, Zeit zum feiern. Was? das kann jeder für sich selbst bestimmen, auf alle Fälle feiern wir Karneval bei Preussen.
Und das hat es in sich...

• Ehrung der U20 zum sportlichen Aufstieg in die DNL 2
• musikalische Begleitung durch eine Schallmeienkapelle
• Sonderverlosung von 10 Preisen, rund um die Preussen Berlin
• zu Gast..Herthinho

und vor allem viel Spaß am Rande. Dazu kommt noch die Begegnung gegen die Rostock Piranhas, das letzte Heimspiel unserer Preussen in der Saison 2018/2019.

Also, kommt zahlreich vorbei und genießt einen schallenden Sonntag Nachmittag.

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Beitrag So 3. Mär 2019, 19:03

Re: 27.2, 01.u. 3.3. Leipzig und Rostock

ECC Preussen Berlin - Rostock Piranhas 0:5 (0:2 0:1 0:2)

Tor Min. Torschütze

0:1 11:28 Michal Bezouska
0:2 16:13 Constantin Koopmann
0:3 23:14 Marc Kohl T
0:4 42:42 Thomas Voronov
0:5 48:14 Michal Bezouska

ECC Preussen Berlin
14 Strafminuten

Rostock Piranhas
10 Strafminuten

Zuschauer: 348

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Beitrag Mo 4. Mär 2019, 07:51

Re: 27.2, 01.u. 3.3. Leipzig und Rostock

ECC Preussen Berlin beendet Oberliga-Saison als LetzterJosh Rabbani siegte mit den Rostock Piranhas bei seinem Ex-Club mit 5:0


​Sportlich hatte man auch theoretisch keine Chance mehr auf den Klassenerhalt im letzten Spiel vor den eigenen Fans und folgerichtig hat der ECC Preussen Berlin sein letztes Heimspiel der Oberliga-Saison 2018/19 am Sonntag gegen die Rostock Piranhas mit 0:5 (0:2, 0:1, 0:2) verloren.

Die Berliner luden zum letzten Spiel der Oberliga-Hauptrunde 2018/19 noch einmal ein unter dem Motto „Karneval bei Preussen“ und hatten auch sonst ordentlich Programm zu bieten vor dem Spiel. Die eigene Preussen U20 wurde für ihre Deutsche Meisterschaft geehrt, ein 80-jähriger Fan aus Rostock bekam einen Präsentkorb und vor der Partie gab eine Schalmeienkapelle tolle Lieder zum Besten. Zum Abschluss war die Eishalle am Glockenturm noch einmal gut gefüllt, 348 Zuschauer zusätzlich und viele andere zelebrierten mit Verkleidungen sowie guter Laune die Karnevalsparty.

Auf dem Eis bestimmte dann aber das Team von Ex-Preusse Josh Rabbani mit seinen bissigen Piranhas die Musik und das erste Mal Grund zum Feiern hatten die Rostocker Fans, als Michal Bezouska in der zwölften Minute zum 1:0 für die Gäste traf. Die Partie verschob sich schon recht früh in die Zone der Gastgeber und dem Überzahltreffer folgte in der 17. Spielminute der zweite Treffer für die Hansestädter von Koopmann. Da sich an der personellen Situation aus der letzten Zeit auf Berliner Seite wenig geändert hat, wurde das Thema Gegenwehr für Uli Egen und sein Team ein schweres. So spielten zur Freude aller Fans in der Drittelpause wieder die Schalmeien und es wurde geschunkelt zwischen den schwarz-weiß-roten Ballons.

Im zweiten Drittel duellierten sich gesanglich ein paar Mal die beiden Fanlager aus Berlin und Rostock, so dass am letzten Spieltag der Hauptrunde noch einmal so richtig Eishockeystimmung aufkam. Allerdings gab es auch im Mittelabschnitt nichts zu jubeln für die Preussen-Fans, im Gegenteil – sie mussten sich sogar schon relativ früh in der 24. Minute über den 0:3-Gegentreffer ärgern bei dezimierter Anzahl an Spielern auf beiden Seiten. Zweimal musste Werner Hartmann von den Rostock Piranhas auf die Strafbank, aber die entstandene Überzahl vermochten die Hausherren aufgrund mangelnder Durchschlagskraft und geordnetem Offensivspiel nicht zu nutzen. Nach den wieder wunderschönen Schalmeienklängen der Kapelle aus Rossow begann das letzte Drittel und um es kurz zu machen – Thomas Voronov in der 43. Minute und wieder Michal Bezouska in der 49. Spielminute machten den Sack zu und sorgten für einen unspektakulären Endstand von 5:0 für die Raubfische aus dem Norden. Spieler des Tages bei den Piranhas wurde trotzdem Josh Rabbani.

Mit dem Ende des Spiels ist auch die Saison für den ECC Preussen Berlin zu Ende, als Letzter der Oberliga Nord bleibt abzuwarten, was die Zukunft für alle Protagonisten in der Hauptstadt zu bieten hat und welche Gesichter man wiedersieht. Ein neues wurde einen Tag vor dem letzten Heimspiel schon vorgestellt: Es handelt sich um Simon Braun, der als Nachwuchstrainer bei den Eisbären Juniors Berlin mit einer Trainer-B-Lizenz arbeitete und nun ab sofort sportlicher Leiter bei dem Charlottenburger Club ist. Welche Weichen in welche Richtungen gestellt werden, wird man also im Laufe eines langen Sommers in Berlin erfahren, bei den Gästen aus Rostock ist die Planung etwas kurzfristiger. Durch den 5:0-Auswärtssieg hat man die Saison 2018/19 als Tabellensiebenter beendet und hat nun die Black Dragons Erfurt in den Pre-Play-offs vor der Brust.


Rolf Lux
Hockeyweb

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Beitrag Mo 4. Mär 2019, 08:23

Re: 27.2, 01.u. 3.3. Leipzig und Rostock

Piranhas nach 5:0 jetzt gegen Black Dragons

Nach dem 1:4 am Freitag gegen die Moskitos Essen (Trainer Christian Behncke: „Wir haben uns leider selbst geschlagen, indem wir zu oft auf der Strafbank saßen und uns so unserer Kraft beraubten, die es dann braucht, um auch selber Tore zu schießen“) gewannen die Piranhas des Rostocker Eishockey-Clubs am Sonntag zum Abschluss der Hauptrunde in der Oberliga Nord beim ECC Preussen Berlin mit 5:0 (2:0, 1:0, 2:0).

Der REC hatte von Anfang an ein klares Chancenplus. 3:0 hieß es nach zwei Dritteln, jedoch, so Mannschaftsleiter Dirk Weiemann, „hätte es eigentlich noch höher für uns stehen müssen, doch wir scheiterten ein ums andere Mal am guten Berliner Keeper Erik Reukauf.“ Letzterer wurde regelrecht berühmt geschossen. Weiemann: „Es hätte wirklich schon deutlich klarer stehen müssen. Immerhin halten wir hinten die Null, mussten ja auch die eine oder andere Unterzahl überstehen.“

Auch in den letzten 20 Minuten hatten die Gäste das Geschehen im Griff, waren hochüberlegen und erhöhten noch auf 5:0. „Wieder hatten wir haufenweise gute Chancen. Ein vollkommen verdienter Sieg“, befand Dirk Weiemann und fügte hinzu: „Jetzt drücken wir auf der Rückfahrt den Hannover Indians die Daumen, damit wir vor den Icefighters Leipzig bleiben.“

Es half: Der REC kam in der Tabelle vor den Sachsen ein und trifft damit jetzt in den Pre-Playoffs auf die Black Dragons Erfurt.

Die Crocodiles spielen keine Rolle (nehmen nicht teil).


Zuschauer: 348, davon etwa 150 Rostocker Fans in der Eishalle P9 Glockenturm

Autor: Arne Taron
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