7.12. Halle, 9.12. Scorpions


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Beitrag Mo 3. Dez 2018, 08:58

7.12. Halle, 9.12. Scorpions

Schwere Aufgaben am Wochenende gegen Playoff-Anwärter

07.12.2018
19:30
Preussen Berlin vs. Halle Saale Bulls
Eissporthalle Charlottenburg



09.12.2018
18:30
Hannover Scorpion vs.s ECC Preussen Berlin
hus de groot EISARENA

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Beitrag Di 4. Dez 2018, 07:20

Re: 7.12. Halle, 9.12. Scorpions

Preussen Berlin stehen am Wochenende vor schweren Aufgaben


Punktnktspiele gegen Playoff-Anwärter


07.12.2018 | 19:30 Uhr

Preussen Berlin vs. Halle Saale Bulls

Eissporthalle Charlottenburg

Kurze Anreise, Punkte einsacken und Sonntag ausschlafen. So könnte den Hallensern das kommende Wochenende gefallen. Das Sonntags Nickerchen sei ihnen gegönnt da sie spielfrei sind, aber über die Punktevergabe am Freitag scheint ein Dissens zu herrschen.

Wenn es Preussen gelingt an die Leistung letzten Sonntag in Herne anzuknüpfen wird es schwer die Punkte nach Sachsen-Anhalt zu entführen.

Und hier die ultimative Frage:

„Habt ihr Bock auf Eishockeeeeeeeeey???“

Dann liebe Preussen, pilgert Freitag zahlreich zur Eissporthalle am Glockenturm und seid der siebte Mann. Nur gemeinsam sind wir stark! Wenn der erste Puck eingeworfen wird heißt es wieder: Uli lass die Adler los.

Freitagabend ….19:30 Uhr….Eishockeyzeit in Berlin

….hier sind unsere Preussen.


09.12.2018 | 18:30 Uhr

Hannover Scorpions vs. Preussen Berlin

hus de groot EISARENA

Sonntag reisen die Charlottenburger zum Tabellenzweiten, in die Wedemark. Die Scorpione gehen als klarer Favorit in diese Begegnung. Doch schon die Spiele in Tilburg und Herne haben gezeigt, mit der richtigen Einstellung ist dem Team von Uli Egen immer eine Überraschung zuzutrauen. Auf dass die zweite Kerze noch heller scheint als die Erste, ist der Wunsch der Preussenfans zum 2. Advent.

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Beitrag Fr 7. Dez 2018, 08:35

Re: 7.12. Halle, 9.12. Scorpions

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Beitrag Sa 8. Dez 2018, 08:57

Re: 7.12. Halle, 9.12. Scorpions

Drei Gegentore innerhalb von nur 69 Sekunden – Preussen Berlin unterliegt Saale Bulls Halle

Berlin. (WL) Preussen Berlin verlor trotz zweier ausgeglichener Drittel ihr Heimspiel gegen den Tabellensechsten Saale Bulls Halle mit einem stark aufspielenden Nathan Robinson vor 160 Zuschauern 3:6.

Die Entscheidung fiel im zweiten Drittel, denn da wurde die Niederlage der Berliner durch drei schnelle Gegentore innerhalb von nur einer Minute besiegelt. Weil aber zeitgleich auch die Harzer Falken ihr Heimspiel gegen die Crocodiles Hamburg verloren vergrößerte sich der Abstand auf Platz 12 nicht, sondern blieb bei vier Punkten bestehen.

Vorbericht
Nach der knappen Heimniederlage gegen die TecArt Dragons aus Erfurt und dem überraschenden Punktgewinn am Sonntag bei Angstgegner Herner EV wartete in der Eissporthalle Charlottenburg am Freitag Abend mit den Saale Bulls aus Halle schon die nächste schwere Aufgabe auf die Berliner Preussen.

Der Tabellenletzte hat an diesen Gegner keine besonders guten Erinnerungen, denn von den bisher 22 ausgetragenen Partien konnten sie erst zweimal das Eis als Sieger verlassen und das „Hinspiel“ gewannen die Gäste sogar zweistellig. Außerdem kamen die Gäste mit einer Empfehlung eines 7:1 Auswärtserfolges gegen die TecArt Dragons.
Also eigentlich kein gutes Omen für die Charlottenburger vor der heutigen Partie. Doch wer in Herne dank einer guten Teamleistung und einem gut aufgelegten Jakub Rumpel (3 Tore) einen Punkt holt und erst in der Overtime verliert, dem ist auch eine Überraschung gegen Halle zuzutrauen. Die Fans waren also gespannt welches Gesicht der Preussen sie heute zu sehen bekommen. Doch leider hat es aus Berliner Sicht nicht geklappt.

Aktuelle Situation

Es bleibt dabei- erst zwei Siege aus 21 Spielen, immer noch Inhaber der roten Laterne der Oberliga Nord und der Rückstand auf das korrigierte Saisonziel Platz 12, mit dem Ziel den sportlichen Abstieg zu verhindern, beträgt auf die Harzer Falken auch nach dem überraschenden Punktgewinn in Herne immer noch vier Punkte. Doch die sind in den verbleibenden Spielen durch eine Leistungssteigerung und Chancenverbesserung noch aufzuholen. Somit ist das neu ausgegebene Ziel weiter in realistischer Reichweite.

Am Sonntag geht es zum Tabellenzweiten nach Hannover zu den Scorpions gegen die die Berliner in bisher neun Partien immerhin schon dreimal gewinnen konnten. Und warum soll dort nicht auch eine Überraschung wie in Tilburg und Herne möglich sein.

Statistik:

ECC Preussen Berlin – Saale Bulls Halle 3:6 (0:1/2:4/1:1)

Tore:
0:1 13:46 Nathan Burns

1:1 27:27 Quirin Stocker

1:2 29:43 Tyler Mosienko

1:3 33:24 Tim May

1:4 34:09 Jannik Striepeke

1:5 34:33 Marius Stöber

2:5 38:27 Quirin Stocker

2:6 48:21 Tim May

3:6 48:46 Felix Braun

Strafminuten: ECC Preussen Berlin 10 – Saale Bulls Halle 31

Zuschauer: 160

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Beitrag Sa 8. Dez 2018, 19:46

Re: 7.12. Halle, 9.12. Scorpions

Preussen verlieren gegen die Saale Bulls im zweiten Drittel
Ein Gegentreffer in Überzahl leitete die Niederlage ein

​In einer zweikampfbetonten Partie ging der ECC Preussen Berlin am Freitag in der Eishalle am Glockenturm gegen die Saale Bulls Halle erneut als Verlierer vom Eis. Für die Gastgeber gab es aber keinen Grund, die Köpfe aufgrund des gesamten Spiels und der daraus resultierenden 3:6 (0:1, 2:4, 1:1)-Pleite hängen zu lassen.

Ein Highlight für die Fans waren die eigens angefertigten Weihnachts-Sondertrikots der Berliner, die später versteigert werden sollen.

An die zuletzt gezeigten Leistungen – vor allem beim 4:4 nach 60 Minuten in Herne – wollten die Berliner anknüpfen und schalteten in den Kampfmodus. Checks wurden konsequent zu Ende gefahren, offensive Aktionen gestartet und vor dem gegnerischen Torhüter Henning Schroth erschien das eine oder andere Mal ein Preussen-Spieler. Aber erneut waren es in der 14. Minute die Gäste, die vor über 160 Fans aus Ost und West durch Nathan Burns mit 1:0 in Führung gingen. Zu allem Überfluss waren die Hausherren durch ein Foul von Eric Wunderlich gerade in Überzahl, als sie der Treffer eiskalt erwischte.

Im Mitteldrittel ging es deutlich turbulenter zu, sowohl Schiedsrichter Erol Posacki als auch das Ambulanzteam Havel Spree hatten jede Menge zu tun durch teils überharte Fouls und viele Zweikämpfe. Negativer Höhepunkt war das das Foul vom Saale-Bulls-Kapitän Jan-Niklas Pietsch an Jakub Rumpel, der zurecht hierfür seine Spieldauerdisziplinarstrafe erhielt. In dieser Phase mit dezimierten Teams ließ Quirin Stocker die Fans der Preussen jubeln zum zu diesem Zeitpunkt verdienten 1:1-Ausgleich. Kurz darauf aber wurde ein eher harmloser Puck zum Verhängnis von Preussen-Goalie Erik Reukauf, ohne eigenes Zutun gingen die Saale Bulls wieder in Führung und schraubten diese in den nächsten Minuten auf 5:1 hoch. Wieder einmal war das Spiel faktisch nach 35 Minuten entschieden, das 2:5 durch abermals Stocker war da erstmal nur Ergebniskosmetik. Im weiteren Verlaufe beruhigte sich das Spiel etwas und es gab im letzten Drittel noch je einen Treffer für beide Teams. So behält der ECC die Rote Laterne in der Oberliga Nord und die Hallenser stabilisieren sich in den Play-off-Rängen, haben zudem am 2. Advent spielfrei; die Männer um Coach Uli Egen müssen als nächstes auswärts bei den Hannover Scorpions ran.


Rolf Lux
Hockeyweb

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Beitrag So 9. Dez 2018, 12:57

Re: 7.12. Halle, 9.12. Scorpions

Hannover Scorpions

Heute um 19 Uhr ist es wieder soweit. Unsere Scorpions spielen heute zu Hause in der hus de groot EISARENA. Gegner werden die ECC Preussen Berlin sein. Wie bereits gestern schon angekündigt, wird Marian Dejdar heute wieder zum Team gehören. Die Jungs sind bereit für die heutige Aufgabe und werden kämpfen um am Ende gemeinsam mit den Fans feiern zu können.

Tickets gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen, online unterhttps://tickets-hannoverscorpions. ... .de/events und heute ab 18 Uhr an der Abendkasse.

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Beitrag So 9. Dez 2018, 17:21

Re: 7.12. Halle, 9.12. Scorpions

Mannschaft in Hannover:

25 Reukauf, Erik G
28 Braun, Morten G

4 PILZ, Niklas D
18 Dörner, Dennis D
21 Ogorzelec, Lukas D
69 Ulitschka, Hannes D
17 Junge, Tim D
96 Stocker, Quirin D

6 Piwowarczyk, Kyle (A) F
12 Rabbani, Josh F
14 Ludwig, Justin F
15 Matthäs, Can F
46 Schimming, Chritopher (A) F
68 Schmidt, Jan F
74 Wild, Ludwig F
87 Braun, Felix (C) F
98 REBEL, Vincent F

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Beitrag So 9. Dez 2018, 21:21

Re: 7.12. Halle, 9.12. Scorpions

Hannover Scorpions – Preussen Berlin 10:2 (2:0, 5:1, 3:1)

13+2 Spieler standen Headcoach Uli Egen in der Wedemark zur Verfügung. Nach Eddy Rinke-Leitans mussten in Hannover verletzungsbedingt die weiteren Scorer Marvin Krüger und Jakub Rumpel passen. In der Abwehr schmerzte der Ausfall von Hannes Ulitschka. Auch Vincent Rebel, Lukas Stettmer, Nils Meißner und Steven Neuparth konnten die Reise nach Niedersachsen nicht antreten.
Neu im Team dafür der 17 jährige Tim Junge aus dem Nachwuchs der Eisbären Berlin.
Keine guten Vorzeichen für die Charlottenburger gegen den Tabellendritten. Die Scorpione haben die letzten beiden Partien gegen Hamburg und Rostock verloren und waren natürlich auf Wiedergutmachung bedacht.
Von Beginn an spielten beide Mannschaften mit offenem Visier. Zunächst konnten die Preussen noch gut gegenhalten, aber mit zunehmender Spieldauer wurde der Druck der Scorpione zu stark und in der 12, Spielminute gingen sie durch den Torschützen vom Dienst, Patrick Schmidt, in Führung. Kurz vor Drittelende wischte Marian Dejdar nach und mit einem verdienten 2:0 ging es in die erste Pause.
Zu Beginn des Mitteldrittels erhöhten Björn Bombis und erneut Patrick Schmidt in Überzahl auf 4:0.
Preussen kämpfte tapfer weiter und kam auch zu der ein oder anderen Torchance. Leider fand der Puck nicht ins gegnerische Gehäuse. In der 35. Minute erhöhten die Hausherren erneut in Überzahl auf 5:0 durch Sebastian Lehmann. Jetzt kam es richtig heftig. Noch vor Drittelende ein weiterer Doppelschlag durch Christoph Koziol und Chad Niddery. Ein für die Gäste deprimierendes 7:0 stand auf der Anzeigetafel. In der 40. Minute Ergebniskosmetik durch Justin Ludwig und somit kein Shutout für Christoph Mathis.
Im Schlussabschnitt ging es gleich munter weiter. Noch keine Minute gespielt und Dennis Arnold erhöht auf 8:1. Es war nicht so, dass Preussen keine Torchancen hatte. Nur fand der Puck nicht ins Tor. Der Torhunger der Gastgeber war noch nicht gestillt und nach 45 gespielten Minuten erhöhte
Patrick Schmidt mit seinem dritten Treffer auf 9:1. Zweistellig machte es Björn Bombis zwei Minuten später. Etwas freundlicher gestaltete Kyle Piwowarczyk in der 53. Minute das Ergebnis.
Auch wenn der Sieg für die Hausherren etwas zu hoch ausfiel und Preussen sich tapfer wehrte, mehr war mit dem stark reduzierten Kader in Mellendorf nicht drin.

Tore:
1:0 11:21 Patrik Schmidt
2:0 17:30 Marian Dejdar
3:0 21:05 Björn Bombis
4:0 22:46 Patrik Schmid
5:0 34:46 Sebastian Lehmann
6:0 36:28 Christoph Koziol
7:0 38:08 Chad Niddery
7:1 39:58 Justin Ludwig
8:1 40:55 Dennis Arnold
9:1 44:07 Patrik Schmid
10:1 46:32 Björn Bombis
10:2 52:33 Kyle Piwowarczyk


Strafen:
Scorpions
6 Minuten

Preussen
12 Minuten

Zuschauer:
812

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