8.2. Erfurt, 10.2. Herne


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Beitrag Mo 11. Feb 2019, 08:14

Re: 8.2. Erfurt, 10.2. Herne

Alle Guten Dinge sind DREI

Das ist das Motto was die Preussen eindeutig für sich verbuchen können. Wenn Uli Egen drei Reihen zur Verfügung stehen, dann klappt es auch mit dem dritten Sieg in Folge. Somit können die Preussen ein 6 Punkte Wochenende verbuchen, nachdem sie zuvor gegen Harzer Falken mit der Aufholjagd begonnen haben. Im letzten Spiel des Wochenendes, auswärts in Herne, haben die Jungs, trotz fulminanten Starts des Herner EV, sich auf ehrliches, schnörkelloses Eishockey konzentriert und ihre Chancen besser genutzt, als die Mannen von Danny Albrecht.

So konnten die Preussen das erste Drittel mit 2:5 für sich verbuchen und den 3 Punkte Vorsprung durch das ganze Spiel ziehen. Das zweite Drittel war im Ergebnis ausgeglichen und so legte der Herner EV nun alles in das letzte Drittel, spielte mit viel Druck auf das Preussen Tor, in dem jedoch Erik Reukauf eine hervorragende Leistung zeigte und nichts mehr durchlies.

Die Harzer Falken, die heute gegen die Moskitos Essen antraten, verloren ihr Heimspiel mit 2:5, somit fehlen den Preussen Berlin 3 weitere Punkte um an den Falken in der Tabelle vorbei zu ziehen.

Und daher, 3 Reihen, ziehen 3 Punkte Vorsprung durch ihr Spiel und holen 3 weitere Punkte. Das sind 3 Siege in Folge und es fehlen nur noch 3 Punkte um an den Harzer Falken vorbei zu ziehen…Alle Gute Dinge sind DREI!

Glückwunsch an das Team, nun heißt es sich auf die Crocodiles Hamburg vorzubereiten. Die Crocodiles empfangen wir am Freitag den 15.2.2019, um 19.30 Uhr, an der Glocke.

ECC Preussen Berlin e.V.

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Beitrag Mo 11. Feb 2019, 08:19

Re: 8.2. Erfurt, 10.2. Herne

Herner EV bietet schwachen Auftritt gegen Berlin7:4-Sieg für die Preussen


​Mit einer erschreckend schwachen Leistung hat der Herner EV am Sonntagabend in der Hannibal-Arena sein Heimspiel gegen Preussen Berlin mit 4:7 (2:5, 2:2, 0:0) verloren. „Ohne die entsprechende Einstellung kann man kein Spiel gewinnen, egal gegen welchen Gegner“, meinte HEV-Coach Danny Albrecht hinterher.

In der Tat fand sein Team trotz einer frühen 1:0-Führung zu keiner Zeit den nötigen Zugriff auf diese Partie, so dass die Grün-Weiß-Roten schon zur ersten Pause mit 2:5 hinten lagen. Aber auch danach änderte sich wenig. Zwar konnte der HEV in der 26. Minute auf 3:5 verkürzen. Aber die Hoffnung auf eine Wende hielt nur 21 Sekunden an, dann hatten die Preussen den alten Drei-Tore-Vorsprung wieder hergestellt. Bei diesem Abstand blieb es bis zum Ende, zur Freude von Preussen-Trainer Uli Egen und seinem Team und zur ebenso großen Freude von Jakub Rumpel im Berliner Trikot, der an alter Wirkungsstätte gleich vier Treffer erzielen konnte. Auf Herner Seite herrschte grenzenlose Enttäuschung über die Darbietung der eigenen Mannschaft.

Die Partie begann aus Herner Sicht gar nicht schlecht, denn bereits nach 20 Sekunden gab es die erste Chance, in der zweiten Minute hatte Marcus Marsall gleich zwei Chancen und in Überzahl konnte Philipp Kuhnekath sich in der vierten Minute auf der rechten Seite durchsetzen und den Puck zur 1:0-Führung versenken. Allerdings waren die Preussen bereits eine Minute zuvor durch Jakub Rumpel frei vor dem Tor von Michel Weidekamp, der anfangs im Herner Gehäuse stand. Noch richtete das aber keinen Schaden an. Das änderte sich in der sechsten Minute, als Kyle Piwowarczyk sich durchsetzen und den schnellen Ausgleich erzielen konnte. Von da ab war es mit der Ruhe im Herner Spiel vorbei. Jakub Rumpel konnte in der neunten Minute im Nachsetzen sein Berliner Team zum ersten Mal in Führung schießen. Einmal konnte der HEV nur 46 Sekunden später nach gutem Pass von Nils Liesegang durch Moritz Schug zum 2:2 egalisieren. Danach trafen die Preussen nach Belieben. Nach dem 2:4 nahm HEV-Coach Danny Albrecht in der 17. Minute eine frühe Auszeit, ersetzte Michel Weidekamp durch Björn Linda. Aber auch der musste nur zwei Minuten später nach einer Konfusion in der Herner Defensive beim 2:5 hinter sich greifen.

Im zweiten Abschnitt gab es in der 26. Minute mit dem 3:5 durch Marcus Marsall die oben beschriebene Hoffnung, aber die war ganz schnell verflogen. Zwei weitere Treffer durch Jakub Rumpel zum 3:7-Zwischenstand schon nach gut 30 Minuten waren aus Herner Sicht ernüchternd und frustrierend. Einmal traf noch Brad Snetsinger in der 39. Minute zum 4:7, das war es aber auch. Im letzten Abschnitt kämpften die Berliner aufopferungsvoll. Der HEV hatte zwar nun wesentlich mehr Spielanteile und auch einige Chancen, aber das Spiel der Grün-Weiß-Roten war weiterhin wenig zwingend. Zum Schluss waren es nur noch Einzelaktionen, so dass das Berliner Team am Ende verdient den Auswärtssieg und ihr Sechs-Punkte-Wochenende feiern konnten. Beim HEV fehlte weiterhin verletzungsbedingt Sören Hauptig. Nils Liesegang hatte schon vor dem Spiel einen Schwächeanfall, war im ersten Drittel noch einige Wechsel auf dem Eis, um dann aber endgültig krankheitsbedingt passen zu müssen.

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Beitrag Mo 11. Feb 2019, 08:23

Re: 8.2. Erfurt, 10.2. Herne

Das war ein Paukenschlag. Der ECC Preussen Berlin, klarer Letzter der Oberliga Nord, gab ein Lebenszeichen der besonderen Art von sich und schockten all diejenigen Herner, die die drei Punkte schon vor der ersten Sirene verbucht hatten.

Die Berliner haben jetzt sogar noch einen kleinen Vorteil, denn obwohl sie zwei Punkte Rückstand auf die Harzer Falken aufweisen, haben sie auch zwei Spiele bisher weniger absolviert. Hier bleibt es also spannend.

Herner EV – Preussen Berlin 4:7 (2:5, 2:2, 0:0)

Alles hatten die 836 Zuschauer in der Herner Hannibal-Arena erwartet, aber keine so deutliche Heimniederlage ihrer Lieblinge gegen den Tabellenletzten. Vor allem Hernes Keeper Michael Weidekamp wird sich nicht gerne an die Niederlage erinnern, denn sein Einsatz war bereits nach 17 Spielminuten und dem vierten Gegentor beendet. Allerdings musste auch sein Vertreter Björn Linda im Laufe des Abends dreimal hinter sich greifen. Zunächst war der Start noch normal. Patrick Kuhnekath brachte den HEV in der vierten Minute in Führung und die Antwort der Berliner war kein Zusammenbruch, sondern ein cooler Rückschlag in Form von zwei Toren von Kyle Piwowarczyk (6) und Jakub Rumpel (9.). Als Moritz Schug (10.) den Ausgleich zum 2:2 markierte, schien Herne auf der Spur zu sein, aber dann folgten die schlimmsten fünf Minuten für den HEV in der ganzen Saison. Nacheinander brachten die Berliner Eddy Rinke-Leitans (16.), Kyle Piwowarczyk (17.) und Jakub Rumpel (19.) die Gäste mit 5:2 in Führung und diesen Vorsprung hielten sie bis zum Ende, obwohl dem HEV durch Marcus Marsall (26.) und Brad Snetsinger (39.) noch zwei Tore gelangen. Aber auch die Berliner schossen noch zwei Buden durch ihren „Mann des Tages“ Jakub Rumpel (27., 31.), so dass am Ende ein abenteuerliches 7:4 für die Gäste zustande kam.

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Beitrag Mo 11. Feb 2019, 08:25

Re: 8.2. Erfurt, 10.2. Herne

Rumpel schießt Preussen zu Überraschungserfolg in Herne

Es ist schon eine bemerkenswerte Geschichte: Lediglich ein einziges Mal hatte der ECC Preussen Berlin aus seinen ersten 37 Partien der laufenden Oberliga-Nord-Saison die volle Punktzahl mitgenommen, doch nun läuft es für das Liga-Schlusslicht plötzlich rund. Der 7:4-Erfolg beim Tabellensechsten Herner EV am Sonntagabend war der bereits dritte Dreier am Stück für die Hauptstädter. Den Grundstein für den Überraschungssieg legten die Berliner dabei schon im ersten Drittel, als sie binnen nicht einmal 13 Spielminuten aus einem 0:1-Rückstand einen 5:2 (!)-Vorsprung machten. Der herausragende Akteur der Partie war indes der slowakische Angreifer Jakub Rumpel, der vier (!) der sieben Preussen-Tore erzielte und auch noch zwei Tore vorbereitete.

EHN

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Beitrag Mo 11. Feb 2019, 08:37

Re: 8.2. Erfurt, 10.2. Herne

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Beitrag Di 12. Feb 2019, 09:13

Re: 8.2. Erfurt, 10.2. Herne

Preussen schauen nach Auswärtssieg nach oben
Geben die Berliner die Rote Laterne ab?

​Vor 855 Zuschauern entwickelte sich in der Hannibal-Arena ein gutes Spiel der Gäste aus Berlin, das aber mit einer 1:0-Führung in Überzahl für die Hausherren begann. Der ECC Preussen Berlin schlug schnell zurück und drehten gegen den Herner EV den Spielstand, so dass am Ende alle drei Punkte durch das 7:4 (5:2, 2:2, 0:0) an die Hauptstädter gingen.

Der ECC Preussen antwortete durch je zwei Tore von Piwowarczyk und Jakub Rumpel, Eddy Rinke-Leitans steuerte ebenfalls noch eines zur letztendlichen 5:2-Führung nach 20 Minuten bei. Im Mittelabschnitt erzielten beide Teams jeweils zwei Tore und auch im letzten torlosen Drittel konnten die Gäste den 7:4-Auswärtssieg halten. Der Berliner Trainer Uli Egen war dann auch sehr zufrieden, lobte das sehr gute erste Drittel und die ausgenutzten Torchancen. Im zweiten Drittel wurde seiner Meinung nach sehr gut verteidigt und insgesamt über die ganze Partie hinweg clever gespielt. Der Coach des Herner EV entschuldigte sich bei den zahlenden Zuschauern für die Leistung und war sichtlich unzufrieden. Danny Albrecht bemängelte die verlorenen Zweikämpfe und ärgerte sich darüber, dass der Rückwärtsgang vergessen wurde oder die eigene Zone vernachlässigt.

Der Herner EV bleibt nach den Niederlagen bei den Moskitos aus Essen und gegen die Preussen auf dem sechsten Platz mit 71 Punkten – hat aber nach unten zu den Crocodiles Hamburg (61) zehn Zähler Differenz Puffer. Am nächsten Wochenende kann Danny Albrecht mit seinem Team aber auswärts an die Saale Bulls Halle mit aktuell 75 Punkten heranrücken und Sonntag trifft man in der Hannibal-Arena auf die Black Dragons Erfurt. Dazu wäre also ein Sechs-Punkte-Wochenende nötig, so wie es gerade der ECC Preussen Berlin hinter sich brachte durch die Siege gegen Erfurt und in Herne. Der Hauptstadtzug rollt vielleicht weiter auf der Erfolgsspur, wenn am Freitag der Tabellensiebente aus Hamburg an der Berliner Glockenturmstraße Halt macht und die Preussen anschließend zu den Füchsen Duisburg (Platz 10) müssen. Der Abstand auf die Harzer Falken ist derweil bei 16 eigenen Punkten auf zwei Zähler Differenz geschrumpft. Im Harz kann man aufgrund des spielfreien Freitages nicht reagieren und hat nur am Sonntag zu Hause gegen die Rostock Piranhas Gelegenheit für eigene Punkte.

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