Spiele

[hannes]

Adler feiern ersten Regionalligasieg
Sie mussten viel einstecken, nun endlich konnten sie sich belohnen. Die SCC Adler gewinnen gegen die Eisbären Juniors Berlin mit 3:2 (2:1/1:1/0:0) und holen damit erstmals drei Punkte.

Das erste Derby zwischen beiden Teams ging an die Juniors und sie waren wieder favorisiert. Die Adler können mit Benjamin Nitschke einen weiteren Neuzugang begrüßen, zum Einsatz kam er aber noch nicht. 14 Feldspieler konnten die Adler aufbieten, von den beiden Torhütern begann Jan Joseph Mannchen. 16 Feldspieler, unter ihnen wieder einige Nachwuchsspieler und Torhüter Gion Ulmer waren aus Hohenschönhausen angereist.

Nach einem eher ruhigen Beginn mit jeweils einer Torchance kassiert hatten die Adler die erste Strafe des Spiels. Diese führte auch zum ersten Treffer, Marvin-Patrick Paschke wurde auf die Reise geschickt und nach vier Minuten erzielte er seinen ersten Regionalligatreffer und den ersten Treffer der Partie. Die Juniors hatten zwar in der Folge mehr Spielanteile, richtig gute Chancen gab es aber nur wenige. Nach zehn Minuten hatten die Adler auch Glück, ein Schuss landete am Pfosten. Doch auch die kamen zu guten Angriffen und ein paar guten Chancen. Und sie erzielten nach 16 Minuten das 2:0, Dean Flemming traf beim ersten Powerplay der Adler. 105 Sekunden vor der Pause konnten die Juniors verkürzen, Lukas Rehberg traf nach einem Konter und so waren die Juniors zur Pause wieder dran.

Den besseren Start in den Mittelabschnitt erwischten die Gastgeber. Zunächst überstanden sie eine knappe Minute in Unterzahl und nach 88 Sekunden erzielte Dean Flemming das 3:1. Beide taten sich danach schwer, sich gute Chancen zu erspielen. Die 31. Minute brachten den Juniors den Anschlusstreffer, Milan Klein traf wieder nach einem Konter. Weitere Tore gab es nicht, auch wenn ein paar Chancen vorhanden waren.

Es war ein offenes Spiel und nun würde vor allem bei den Adlern viel darauf ankommen, wie diszipliniert sie spielen würden. Angriffe gab es weiter von beiden und auch Torabschlüsse. Während die Adler versuchten mit viel Einsatz den knappen Vorsprung zu verteidigen, mühten sich die Juniors oft vergeblich den Ausgleich zu erzielen. Denn auf ihren Torhüter konnten sich die Gastgeber wieder verlassen, er hielt wieder gut. Und so feierten die Adler nach der Schlusssirene, denn es blieb beim 3:2.

Es war ein insgesamt faires Spiel, mit dem die Schiedsrichter nie Probleme hatten. Die Adler gewannen am Ende nicht unverdient, diesmal stimmten Disziplin und Einsatz und so können auch Spiele gewinnen werden. Und durch diesen Erfolg konnte auch die rote Laterne abgegeben werden, sie keuchtet nun in Dresden.

Weiter geht es für die Adler bereits am Sonntag, dann gastiert um 16:00 Uhr Titelverteidiger Chemnitz Crashers im PO 9. Die Juniors spielen am kommenden Sonntag wieder, dann kommen die Adler in den Welli.

Schiedsrichter: M. Metzkow - P. Hermann, Ch. Krüger
Zuschauer: 110
Strafen: Adler 8 (4/0/4), Juniors 6 (2/2/2)
Tore:
1:0 (04:00) M.-P. Paschke (Ch. Ettwein) SH1; 2:0 (16:04) D. Flemming (J. Ludwig-Herbst, R. Warttig) PP1; 2:1 (18:45) L. Rehberg (G. Ginsburg, P. Gläser);
3:1 (21:28) D. Flemming (J. Ludwig-Herbst, R. Warttig); 3:2 (30:34) M. Klein (M. Engel, N. Koch);

NIS

[hannes]

SCC Adler Berlin

Adler verpassen Überraschung gegen den Meister!!!
Am Ende standesgemäß möchte man meinen. Auf der einen Seite ja, denn der Meister wusste vor allem im Mitteldrittel zu überzeugen. Auf der anderen Seite Nein, denn die Adler zeigten einen sehr couragierten Auftritt und haderten erneut mit der eigenen Chancenverwertung, sowie einem verschlafenen Mitteldrittel, in dem der Meister den Sieg quasi eintütete.
Eine Niederlage am Ende, die aber dennoch zeigte, daß es eine positive Entwicklung gibt.
Unsere Torschützen waren Ron Warttig und Maurice Giese.
Für die Gäste trafen Werner, Zierold, Berlin, Mendel, Nitzsche und Hirsch.
Wir gratulieren den Chemnitz Crashers Eishockey zum Sieg und wünschen noch einen frohen 1.Advent

MS
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[hannes]

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[hannes]

SCC Adler Berlin

6 Minütiger Tiefschlaf besiegelt Niederlage !!
Liebe Eishockeyfreunde...
Gestern kam es erneut zum Derby gegen die Eisbären Juniors Berlin.
Es war das 3. Aufeinandertreffen beider Teams, wobei jedes Team eines der vorangegangenen Spiele gewinnen konnte. Es war alles angerichtet für ein tolles Derby, 2.Advent , Spiel im altehrwürdigen "Welli" in der ehemaligen SBZ .
Die Gastgeber waren noch immer etwas angefressen von der Niederlage zuletzt gegen unsere Adler und gingen dementsprechend in die Partie. Es waren keine 2min gespielt, da klingelte es bereits im Adlerkasten. Wer jetzt dachte, unsere Adler würden sich jetzt schon gehen lassen und es würde nun ein Spaziergang werden für die Gastgeber, dem sei gesagt......falsch gedacht.
Unsere Adler sind zuletzt sichtbar gereift und kämpften sich ihrerseits minütlich besser in die Partie und konnten diese vermehrt offen gestalten. In der 19.min dann der verdiente Lohn für unsere Adler. Malte Maasböl trifft zum 1:1. Mit diesem Stand ging es in die erste Pause. Das Mitteldrittel ist schnell erzählt. Ein weiterhin völlig offenes Spiel mit Chancen auf beiden Seiten und viel Kampf. Völlig richtig ging es dann mit dem 1:1 auch in die 2.Pause. Auch das letzte Drittel begann für unsere Adler nicht schlecht, aber dann kamen die bereits erwähnten 6min Tiefschlaf. 6min, die dafür sorgten, das der Gastgeber das Spiel in seine Richtung lenken konnte und auf der anderen Seite sorgten 6min dafür, daß 42 richtig gute Minuten sich in Luft auflösten und man sich wieder einmal nicht belohnen konnte und sich am Ende selbst schlug. Zunächst erhöhte der Gastgeber binnen 90sec auf 3:1, ehe Justin Ludwig-Herbst in Überzahl nochmal Hoffnung schürte. Doch wieder benötigten die Eisbären Juniors Berlin nur 22sec um auf 5:2 davon zuziehen. 6völlig vogelfreie Minuten, die mit der Auszeit von Coach Niklas Zoschke ein Ende fanden. Im Anschluß rissen sich unsere Adler wieder zusammen und konnten durch unseren El Capitano noch einmal auf 5:3 verkürzen, doch den Schlusspunkt setzten erneut die Hausherren mit dem 6:3 Endstand.
Am Ende steht ein verdienter Sieg der Eisbären Juniors, da sich unsere Adler leider eine fatale 6minütige Auszeit nahmen und so das Spiel herschenkten und tolle 42min vergessen machten.
Dennoch muss man auch hier ganz klar festhalten, das deutlich eine Entwicklung zu sehen ist. Wenn man derartige Auszeiten dann nimmt, wenn es angebracht ist und nicht mitten im Spiel , dann kommt auch wieder zählbares auf die Anzeigentafel .
Am kommenden Sonntag 17.12.23 um 16:00 Uhr ist der ESC Dresdner Eislöwen zu Gast an der Glocke, dann werden unsere Jungs garantiert zeigen, das Sie auch ohne derartige Auszeit spielen können. Und aufgrund der zuletzt sehr deutlichen Entwicklung dürfen wir alle berechtigte Hoffnungen hegen, daß dieses Spiel einen Sieger hervorbringt, der nicht aus der sächsischen Elbmetropole kommt.

MS

[hannes]

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[hannes]

Adler verlieren Kellerduell
Dass war gar nichts, nach einer schwachen Leistung unterlagen die SCC Adler Berlin dem ESC Dresden mit 4:6 (0:2/1:3/3:1).

Für beide war es ein sehr wichtiges Spiel um den letzten Playoffplatz. Mit einem Sieg könnten sich die Adler einen Vorteil verschaffen, Dresden konnte am Freitag den ersten Saisonsieg feiern und war nun punktgleich mit den Adlern. Es ging also auch um einen Vorteil beim direkten Vergleich.

Während die Adler, wenn auch nur mit 14 Feldspielern, in recht guter Besetzung antreten konnten, hatte Dresden nur zwei Blöcke dabei und es fehlten wichtige Spieler. Benjamin Nitschke bei den Adlern und Manfred Stula bei Dresden sollten Gegentore verhindern.

Mit viel Druck begannen die Adler, Dresden verteidigte zunächst und beschränkte sich auf gelegentliche Angriffe. Einer davon brachte ihnen nach fünf Minuten die Führung, Jannik Eberth hielt die Kelle in einen Pass von Thomas Barth und es stand 0:1. Der Treffer zeigte Wirkung, nun lief es nicht mehr so gut bei den Gastgebern. Und die erste Strafe des Spiels sorgte für den nächsten Rückschlag, Robby Heinzel traf nach elf Minuten zum 0:2. Es folgte wieder einmal eine frühe Auszeit der Adler, denn eine Reaktion musste her. Die gab es allerdings nicht, bei den Gastgebern lief weiter nichts mehr zusammen und so hatten es die Gäste leicht hinten zu verteidigen und auch selbst Angriffe zu fahren. Bis zur Pause änderte sich am Spielstand nichts, die Gäste gingen mit einer 0:2-Führung in die Pause.

Nicht besser wurde es im 2. Drittel, zumal Robby Heinzel nach 18 Sekunden das 0:3 erzielen konnte. Hoffnung kam bei den Adlern nach 26 Minuten auf, Christian Steinbach konnte in Überzahl mit einem verdeckten Schuss das 1:3 erzielen. Der Treffer hinterließ bei den Gästen keine Wirkung, sie standen weiter gut und griffen auch mit an. Einer dieser Angriffe brachte nach 31 Minuten das 1:4, wieder konnte Guillaume Vachon ungehindert in Richtung Tor ziehen und er ließ dem Torhüter keine Chance. Zwei Minuten später nutzten die Gäste das zweite Powerplay aus, Martin Klein erhöhte auf 1:5. Dresden war auch im 2. Drittel das bessere Team und führte auch nach dem 2. Drittel verdient. Die beste Leistung lieferte bis zu diesem Zeitpunkt der Stadionsprecher ab. Er wechselte bereits nach dem 1. Drittel das Mikrofon und so bekamen die Zuschauer noch besser mit, mit welchen Enthusiasmus er versuchte Stimmung zu machen.

Immerhin versuchten die Adler im letzten Drittel das Ergebnis freundlicher zu gestalten und nach 44 Minuten konnte Ron Warttig auch mit einem Nachschuss das 2:5 erzielen. Und zwei Minuten später verkürzte Justin Ludwig-Herbst in Unterzahl auf 3:5. Fünf Minuten vor dem Ende waren die Adler doch wieder im Spiel, nach einer Einzelleistung konnte Justin Ludwig-Herbst auf 4:5 verkürzen. Nun waren die Adler wach und sie drängten auf den Ausgleich. 108 Sekunden vor dem Ende nahmen sie den Torhüter vom Eis und 12 Sekunden später machte Thomas Barth mit dem 4:6 alles klar.

Es war ein Spiel, in dem die Adler nicht als krasser Außenseiter starteten, geholfen hat es nichts. Bei den Adlern lief 49 Minuten nichts zusammen, nur im letzten Drittel stimmte der Einsatz. Und so holte sich Dresden mit einer guten und disziplinierten Leistung den Sieg. Die rote Laterne leuchtet nun wieder in Charlottenburg.

Schiedsrichter: R. Schütz - D. Höhn, Ch. Krüger
Zuschauer: 87
Strafen: Adler 12 (2/4/6), Dresden 8 (2/4/2)
Tore:
0:1 (05:22) J. Eberth (T. Barth, M. Klein); 0:2 (10:02) R. Heinzel (G. Vachon, O. Koch) PP1;
0:3 (20:18) R. Heinzell; 1:3 (25:57) Ch. Steinbach (D. Elze) PP1; 1:4 (31:47) G. Vachon (E. Hänsel); 1:5 (32:53) M. Klein (T. Barth) PP1;
2:5 (43:01) R. Warttig (S. Pritykin); 3:5 (45:53) J. Ludwig-Herbst SH1; 4:5 (54:23) J. Ludwig-Herbst; 4:6 (58:36) T. Barth ENG

NIS

[hannes]

SCC Adler Berlin

Adler wachen viel zu spät auf !!
Advent, Advent ein Lichtlein brennt...
Den Rest kennt man ja. Was da gestern allerdings in den ersten 40min auf dem Eis geschah, war eher Advent, Advent in unserem Drittel es brennt. Oder aber um es mit den Worten des Coaches zu schreiben, Arbeitsverweigerung.
Man hatte die Möglichkeit gegen den bis dato Punktlosen Tabellenletzten etwas Abstand zu schaffen, stattdessen schenkte man dem Gast aus Dresden in bester vorweihnachtlicher Nächstenliebe die ersten beiden Drittel. Der Gast, welcher selbst nur mir 10+2 angereist war, hatte wenig Mühe mit einfachstem Eishockey unseren Adlern 5 vorweihnachtliche Geschenke unter den Baum, bzw. ins Gehäuse zu legen. Erst mit Fortdauer des Mitteldrittels versuchte man sich seitens der Adler doch mal zu wehren. Allerdings war die Adventsmesse nach 2 Dritteln bei einem Stand von 1:5 bereits mehr oder weniger gesungen. Dann gibt es ja noch das Sprichwort "Totgesagte leben länger".
Das galt im letzten Drittel dann für unsere Adler. Endlich aus dem Adventstiefschlaf erwacht, startete man nun eine Aufholjagd. Man schaffte es , sich bis auf 4:5 heranzukämpfen, jedoch sollte der Kampf am Ende nicht mehr belohnt werden. Per EN sorgten die Gäste für den absolut verdienten 4:6 Endstand, da unsere Adler 40min nahezu nicht anwesend waren und der Gast mit Herz, Einsatz und Willen die Weichen in den ersten 40min auf Sieg stellte. Wir gratulieren dem Gast zum Sieg und der damit verbundenen Übergabe der berühmten roten Laterne an unsere Adler. Wir hätten gerne drauf verzichtet, aber verdient ist nunmal verdient.
Für unsere Jungs heisst es ganz schonungslos aufzuarbeiten, damit derartige Auftritte irgendwann einmal der Vergangenheit angehören.
Die Treffer für unsere Adler erzielten El Capitano C.Steinbach zum zwischenzeitlichen 1:3, Ron Warttig zum 2:5 und Doppeltorschütze J.Ludwig-Herbst zum 3:5 und 4:5.

MS

[hannes]

Adler reisen zu den Luchsen !
Liebe Eishockeyfreunde...
Das Weihnachtsfest ist vorbei, die Geschenke ausgepackt und bei dem ein oder anderen dürfte wohl bei dem leckeren Festtagsessen etwas hängen geblieben sein Nichts desto trotz machen sich unsere Adler heute auf den Weg nach Hessen zum letzten Punktspiel im Jahr 2023. Um 18 Uhr ist Anbully südlich der Kasseler Berge. Die Vorraussetzungen könnten klarer nicht sein. Auf der einen Seite die starken Luchse daheim und Tabellenplatz 4, auf der anderen Seite unsere Adler, die fröhlich mit der berühmten Laterne durch die Gegend wandern.
Wer jetzt aber glaubt, das unser Ersatzgeschwächtes Team nach Hessen fährt, um sich die Gegend dort anzuschauen und nachweihnachtliche Geschenke zu verteilen, dem sei gesagt, das haben unsere Jungs so nicht vor. Man will sich trotz Rumpfkader anständig in Hessen präsentieren und sich ordentlich aus dem Jahr 2023 verabschieden.
Wie heisst es doch so schön :
Wir haben nichts zu verlieren, also habt Spaß Männer und macht dem Gastgeber das Toreschießen so schwer, wie möglich

MS

[hannes]

Liebe Eishockeyfreunde....
Am heutigen Abend waren unsere Adler zu Gast bei den Luchse Lauterbach . Es gab nichts zu holen und man unterlag völlig verdient klar mit 2:13
Unsere Tore erzielten C. Hidde und M. Postelnik

MS

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[hannes]

Schönheider Wölfe-Adler Berlin 14:1 (5:0,3:1,6:0)

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